Grillschürze und Zange liegen parat, auch die Holzkohlevorräte wurden vorsorglich aufgefüllt. Mit den ersten warmen Tagen des Jahres wird in vielen Gärten zum “Angrillen” geladen. Ob Lavastein, Gasgrill oder klassische Holzkohle: Die Zubereitung von knusprigen Würstchen und saftigen Steaks gehört zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Wer es klassisch und besonders deftig mag, legt einen selbst marinierten Braten auf den traditionellen Schwenkgrill – am besten begleitet von einem frischen Premium-Pils wie beispielsweise Bitburger.
Zum Marinieren ist Geduld nötig
Der Schwenkbraten zählt zu den bekanntesten deutschen Küchenklassikern. Entsprechend groß ist die Zahl verschiedenster Rezepturen. Doch allen ist eines gemeinsam: Wichtig ist eine deftige Marinade, zu der auf jeden Fall Salz, Pfeffer, Zwiebeln und viele Gewürze gehören. Ein gutes Bier macht als Zutat der Marinade das Schweinefleisch zart und mürbe. Daneben braucht der Hobbykoch eine gute Portion Geduld: Mindestens zwei Stunden sollte das Fleisch darin ruhen.
Danach wird der Braten auf dem Rost platziert und kontinuierlich geschwenkt. Zu dem Fleischgenuss passen ein bunter Salatteller, frisches Baguette oder auch ein deftiger Kartoffelsalat. Damit die Beilage nicht zu schwer im Magen liegt, sollte man allerdings auf Mayonnaise verzichten. Leichter ist ein Salat, der aus gekochten Kartoffeln, klein geschnittenem Rucola und Cocktailtomaten zubereitet wird – abgeschmeckt mit Salz, Pfeffer, Öl und Essig.
Zuhause gut zapfen
Grillen und Bier gehören einfach zusammen. Wenn zur Party im eigenen Garten viele Gäste eingeladen sind, lohnt es sich, im Getränkefachhandel eine Zapfanlage mit Kühlung sowie ein 15-Liter-Fass zu besorgen. Noch einfacher geht es mit einem Fünf-Liter-Fässchen, das einen eingebauten Zapfhahn und eine Kohlensäure-Patrone dabei hat. Ein frisch gezapftes, kühles Bitburger Premium-Pils beispielsweise ist der passende Begleiter für einen fröhlichen Grillabend. Was allerdings gar nicht passt, ist die immer noch verbreitete Unsitte, Bier direkt über das Grillgut auf dem Rost zu gießen. Geschmacklich bewirkt die kurze Einwirkzeit wenig – im schlechtesten Fall kann die verdampfende Flüssigkeit aber Ascheteile aufwirbeln.