Diät & Fasten – will gelernt sein

Krisen beim Entschlacken sind keineswegs eine Notwendigkeit


Um sich ihre Gesundheit möglichst lange zu erhalten, beschließen jedes Jahr viele Menschen, zu fasten. Die Methode, die den Körper auch bei der Rückgewinnung des Wohlbefindens unterstützen kann, ist uralt. Angesichts einer Fülle von Zivilisationskrankheiten, die vielen Männern und Frauen den Alltag erschweren, erfreut sie sich gerade heutzutage wachsender Beliebtheit. Was die meisten unterschätzen, ist die Tatsache, wie der Körper auf die veränderte Stoffwechsellage reagiert. Denn die plötzliche Lösung bislang im Körper abgelagerter Schlacken kann zu wahren Säurefluten führen, die der Organismus nur schwer neutralisieren kann. Mitunter kann sogar ein Herzinfarkt die schwerwiegende Folge sein.

Fastenkrisen sind nicht “normal”

Damit es nicht zu lebensbedrohlichen Situationen kommt, ist es wichtig, sich zunächst ausreichend über einzelne Stoffwechselvorgänge im Alltag und während des Fastens zu informieren. Nach der Auffassung von Dr. h.c. Peter Jentschura sind eine Erstverschlimmerung und Heilkrisen, wie sie häufig im Laufe von Fastenkuren auftreten, keineswegs “normal”. In seinem Bestseller “Gesundheit durch Entschlackung” (ISBN: 978-3-933-874-33-7, Verlag Peter Jentschura) beschreibt der bekannte Gesundheitsautor gemeinsam mit seinem Koautor Josef Lohkämper, wie es möglich ist, den Körper von Schadstoffen und Säure zu befreien, ohne dabei in eine von gelösten Säuren bedingte Erstverschlimmerung zu geraten.

Mineralstoffe neutralisieren Säuren

Mit der Lösung der Schlacken aus dem Gewebe mit Hilfe von Kräutertee ist es laut Dr. Jentschura nicht getan. Um Fastenkrisen zu vermeiden, müssen freigewordene, energetisch verbrauchte Mineralstoffe und wiedererweckte Säuren neutralisiert werden. Dazu sei es ratsam, neben einer vegetarischen und mineralstoffreichen Kost auch energiereiche Mineralstoffe und Spurenelemente aus geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln zuzuführen. Mit Hilfe von basischer Köperpflege in Form von Bädern und Wickeln könnten diese Schadstoffe dann über die Haut und die Schleimhäute ausgeschieden werden. Unter www.verlag-jentschura.de gibt es dazu alle Informationen.

Vorsichtige Entschlackung

Auch Menschen, die schon einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben oder an Neurodermitis oder Allergien leiden, können entschlacken. Nach der Erfahrung von Dr. Jentschura müssen sie aber besonders vorsichtig sein. Dazu wird das übliche Entschlackungskonzept umgekehrt angewendet:

1. Säureneutralisierung durch energiereiche Mineralstoffe und Spurenelemente.
2. Säure- und Schlackenableitung über die Haut mit basischen Bädern, Spülungen, Wickeln.
Erst nach 14 Tagen:
3. Schlackenlösung durch Kräutertee. Dabei weiter neutralisieren und weiter ableiten.


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