Manch Abnehmwilliger glaubt, das Weglassen des Frühstücks wäre eine gute Möglichkeit, Kalorien einzusparen. Tatsächlich aber warnen Ernährungswissenschaftler, dass das “Frühstücks-Cancelling” sogar dick machen kann. Wer morgens nichts isst, hat einen niedrigen Blutzuckerspiegel und der Körper meldet immer wieder Hunger. So werden mehr Zwischenmahlzeiten gegessen und die verbleibenden beiden Hauptmahlzeiten fallen größer aus als notwendig. Für ein ausgewogenes Frühstück mit komplexen Kohlenhydraten, Eiweiß und Vitaminen spricht auch der Leistungsvorteil: Wer ordentlich gefrühstückt hat, der ermüdet nicht so rasch wie jemand, der sich nüchtern an die Arbeit macht.
Kalorienarm und hochwertig
Günstig auf den Abnehmerfolg wirken sich fettarme, eiweißhaltige Nahrungsmittel wie Quark, Joghurt, Sojaprodukte und magere Fleisch- und Fischsorten aus. Zudem sind Eiweißbausteine wichtig für Knochen, Zellen und Muskeln. Wer während einer Gewichtsreduktion auf einen hohen Proteinanteil in der Nahrung achtet, verhindert, dass Muskelgewebe abgebaut wird. Hochwertiges Eiweiß und wichtige essenzielle Nähr- und Vitalstoffe, aber nur wenige Kalorien liefert beispielsweise auch die Vitaldiät Cefamagar aus der Apotheke. Schnell zubereitet mit fettreduzierter Milch, hat eine Portion nur 262 Kalorien. So können Mahlzeiten unkompliziert “verschlankt” werden.
Der Körper dankt die Bemühungen
Wie lohnend und wichtig eine Gewichtsreduktion ist, erkennt man auch an den sich mehrenden Hinweisen, dass Übergewicht als Aspekt des sogenannten metabolischen Syndroms sogar im Zusammenhang mit der Entstehung von Krebserkrankungen stehen kann, wie die “Ärzte Zeitung” jüngst berichtete. Unter www.cefamagar.de gibt es mehr Informationen und Tipps zum Thema Gewichtsprobleme. Über dem Abnehmziel sollte aber nicht vergessen werden, immer wieder kleine Belohnungen wie ein Glas Wein oder ein paar Pralinen in den Alltag einzubauen. Auch mit einem konkreten Ziel vor Augen, wie etwa dem Lieblingskleidungsstück, in das man wieder passen möchte, gelingt es leichter, dauerhaft durchzuhalten.
Kann Übergewicht Krebs verursachen?
Im Interview mit der “Ärzte Zeitung” wies der Leiter des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg, Professor Otmar Wiestler, darauf hin, dass Menschen mit metabolischem Syndrom an einer ganzen Reihe von Tumorerkrankungen häufiger erkranken: “Das Risiko für Brustkrebs beispielsweise ist markant höher. Auch Krebserkrankungen des Gastrointestinaltrakts treten vermehrt auf. Weil das metabolische Syndrom häufiger wird, gehen wir davon aus, dass die Rate der Tumorerkrankungen in diesem Zusammenhang in Zukunft deutlich steigt.”